RFID steht für Radio Frequency Identification. Mit Hilfe von Radiowellen wird ein Mensch oder ein Objekt identifiziert. Das macht es möglich eine Tür zu öffnen ohne den Schlüssel einzusetzen, oder eine Tasse Kaffee zu bezahlen, indem eine Karte in die Nähe des Lesers gehalten wird.
Bei Hettlock RFID wird der Transponder, welcher in einer Karte oder einem Anhänger verpackt ist, in der Nähe eines Senders, auch Reader genannt, gehalten. Die Sendeenergie versetzt die Antenne vom Transponder in Schwingung, wodurch ein kleiner Strom anfängt zu fließen. Dieser Strom genügt, damit der Chip seine ID-Nummer ausstrahlt, welche wiederum vom Lesegerät registriert wird. Auch können bei diesem Verfahren weitere Daten ausgetauscht und auf dem Transponder gespeichert werden. Bei Hettlock RFID wird mit 125 kHz, bekannt als Low Frequency, oder 13,56 MHz, bekannt als High Frequency gearbeitet. Die Schlösser mit 13,56 MHz lassen sich auch mit in die Gebäudetechnik einbinden. Die Reichweite liegt je nach Chiptyp bei wenigen Zentimetern.
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